APARTMENTS

VELA LUKA

o Korcula 

Kroatien

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  Strand  30 m

    

            

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   Rewievs           Strand 

Wenn Sie Ihren Urlaub in der Natur und einer ruhigen Umgebung erleben möchten, dann sollten Sie Mikulina Luka besuchen: Entspannen Sie sich in einem bezaubernden kleinen Ort in einer der zahlreichen Buchten direkt am Meer an der wunderschönen dalmatinischen Küste.

Unsere Appartements liegen ca. 3 bis 4 km westlich vom pittoresken Hafenstädtchen Vela Luka in einer natürlichen Badebucht und sind nur 30 m vom Strand entfernt. Genießen Sie den originären Charme der für diese Region typischen Ferienhäuser im Schatten der Olivenbäume und die Ruhe der Natur, fernab vom touristischen Rummel und ohne direkte Nachbarn.

Die Umgebung rund um Mikulina Luka  eignet sich ausgezeichnet sowohl zum Joggen und zum Fahrradfahren als auch für alle Wassersportarten. Sie haben die Möglichkeit, ein Boot, einen Roller und Fahrräder zu mieten oder authentische Speisen und Getränke der Region direkt beim Vermieter zu bestellen.

   Wie Sie zu uns kommen könne    

             

                                   

      

     

       

             

 



 

Erleben Sie einen unvergesslichen Urlaub in Vela Luka auf der wunderschönen Insel Korèula!
Herzlich Willkommen!
 

An der Westküste der lnsel Korèula befindet sich in einer weitläufigen Bucht das kleine Hafentstädtchen Vela Luka. Die mit zahlreichen Weingärten, Olivenhainen, Feigenbäumen und Pinienwäldern bewachsene Küste fällt sanft zum Meer hin ab. Vela Luka ist berühmt für seine wunderschönen Panoramaaussichten, das milde, mediterrane Klima sowie kristallklares Wasser, vielfältige Sport- und Unterhaltungsangebote und ist somit ein beliebtes Urlaubsziel. Das Städtchen hat 2.671 Sonnenstunden im Jahr, ist die zweitgröβte adriatische Inselstadt und bietet einen sicheren Ankerplatz für Nautiker.

In der Bucht von Vela Luka sind außerdem die Inseln Proizd und Osjak, die dank ihrer unberührten Natur beliebte Ausflugsorte sind: Am südlichen Hang des Berges Pinski Rat befindet sich die archäologisch bedeutsame Höhle Vela Spilja, einer der bekanntesten prähistorischen Fundorte Europas. Hier gibt es unzählige Hinweise auf das Leben im Mittelmeerraum der letzten 20.000 Jahren zu entdecken. Zahlreiche Fundstücke aus Vela Spilja sind in der Museumssammlung des Zentrums für Kultur (Centra za kulturu) in Vela Luka ausgestellt.  

Des Weiteren können sie hier zahlreiche Schiffmodelle und eine internationale Kunstsammlung mit Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen besichtigen. Die ständige Ausstellung enthält beispielsweise zwei Arbeiten des englischen Bildhauers Henry Moore, übrigens die einzigen Werke des berühmten Künstlers, die in Kroatien ausgestellt sind.

Besuchen Sie den Aussichtsturm auf dem Berg Hum, von dem aus Sie einen einzigartigen Blick auf Vela Luka und die Umgebung der Insel Korèula haben.

Die zahlreichen Restaurants in Vela Luka präsentieren sich im mediterranen Flair und servieren vor allem traditionelle Spezialitäten der Region.

Zu den besonderen Attraktionen Vela Lukas gehört die traditionelle Musik: Die Region ist berühmt für seine A Cappella-Gruppen. Am Feiertag des Hl. Johannes findet in Vela Luka eine Bootsregatta statt. Zudem veranstalten die Folkloregruppen „Mafrina“ und „Kumpanija“ regelmäβig Auftritte, bei denen traditionelle Tänze aus Vela Luka aufgeführt und Ritterspiele veranstaltet werden.

Besuchen Sie Vela Luka. Erleben Sie einen Urlaub im typischen mediterranen Flair und erholen Sie sich inmitten einer nahezu unberührten Natur!

Insel Korcula

 KORCULA, Hafenstädtchen an der Nordostküste der gleichnamigen Insel, auf einer kleinen, über eine schmale Landenge zu erreichenden Halbinsel gelegen; 3232 Einw.; das umliegende Küstengebiet ist mit Kiefern bewachsen. Dem Hafen ist in östlicher Richtung eine kleine Inselgruppe vorgelagert. Mildes Klima: mittlere Lufttemperatur im Januar 9,8 °C, im Juli 26,9 °C; die Insel ist für ihr sonnenreiches Wetter bekannt. Eine Landstraße verbindet die Stadt mit den anderen Orten der Insel. Der Hafen besteht aus einem westlichen und einem östlichen Teil. Der Jachthafen Korcula liegt an einer Bucht im Osten der Stadt.

 

   

Vom Pier, das sich vor der Loggia aus dem Jahr 1584 erstreckt, führt eine neubarocke Treppe (1907) in die Altstadt. Auf dem Stadtplatz erhebt sich der St.-Markus-Dom (von der ursprünglichen Kathedrale aus dem 14. Jh. sind nur die Altarnischen dreier Schiffe erhalten). Der Dombau wurde Ende des 15. Jh. im Übergangsstil von der Gotik zur Renaissance abgeschlossen. Unter den ersten Baumeistern ist Bonino aus Mailand (Hauptportal von 1412); am Bau sind ferner HraniC DragoSeviC, Ratko IvaniC und gegen Ende des Jh. Marko AndrijiC (Glockenturmlaterne) beteiligt. 1525 baut Marko MiliC PavloviC die große Votivkapelle St. Rochus an das Nordschiff an. Das Altargemälde der Hl. Dreifaltigkeit in der Südapsis ist ein Werk von Leandro Bassano. Zu bewundern sind im Altarraum: das Chorgestühl (Vicko Tironi, 1795_96), das gemeißelte Ziborium über dem Hauptaltar mit den Skulpturen der Jungfrau Maria und des Erzengels Gabriel (Marko AndrijiC, 1486–90), das Altarblatt mit der Darstellung des hl. Markus mit den hll. Bartholomäus und Hieronymus (ein Jugendwerk von Jacopo Tintoretto aus dem Jahr 1550), ferner das Relief eines Lamms aus dem 13. Jh. sowie das Gemälde Mariä Verkündigung (mit Stilmerkmalen Tintorettos). Alle drei Altargemälde auf dem der Madonna von Karmel geweihten Barockaltar in der St.-Rochus-Kapelle stammen von Carlo Ridolfi (1642); der Autor der Heiligenschnitzbilder auf dem barocken Marmoraltar des hl. Rochus ist Franjo CioCiC-CuCiC (um 1576). Im Erdgeschoß des Glockenturms (1967_69 umgebaut) wurde eine Taufkappele eingerichtet; darin befinden sich die Plastiken: Der auferstandene Christus (Frano KrSiniC, 1968), Pieta (Ivan MeStroviC, 1915) und Muttergottes (Ivo KerdiC, 1926). Im Südschiff der Kirche, neben ausgestellten Kanonenkugeln und Hellebarden aus der Zeit der Türkenkriege (1571), sieht man eine Ikone der Muttergottes aus dem 14. Jh., die sich ursprünglich im Inselkloster von Badija befunden hatte.
Gegenüber der Kathedrale steht der heute unbewohnte, im Stil der Spätgotik erbaute Arneri-Palast mit einem schönen Renaissancehof. Daneben sieht man den Renaissancepalast Gabrielis (16. Jh.), in dem 1957 das Stadtmuseum eröffnet wurde, dessen Exponate die auf KorCula betriebenen Handwerke des Schiffbaus, des Seewesens und der Steinbearbeitung (Galerie mit Werken einheimischer Künstler) dokumentieren. Neben dem Dom steht der einstige, im Übergangsstil von der Renaissance zum Barock (17. Jh.) erbaute Bischofspalast (KorCula ist 1300–1828 Bischofssitz) mit einem reichen Klosterschatz, der 1954 gegründet wurde und neben Meßgeschirr und Meßgewändern ein Polyptychon von Jurjev Trogiranin aus dem Jahr 1431 birgt. An dem kleinen Stadtplatz steht das Rathaus (Erdgeschoß mit Arkaden aus dem Jahr 1525, Obergeschoß 1866 ausgebaut), an das sich die Kapelle der Madonna von PloCe (1531) anlehnt, die zum Gedenken an die 1483 vor KorCula ausgetragene Seeschlacht zwischen Aragonen und Venezianern errichtet wurde. Darin befinden sich ein Gemälde der Muttergottes mit goldenem Mantel aus dem Jahre 1722 sowie zwei venezianische Kanonen. Der Turm Mali revelin bekam 1499 seine heutige Form. Vor dem Rathaus sieht man eine 1569 errichtete Säule und ihr gegenüber die Kirche St. Michael (1408 erstmals erwähnt; 1615 erneuert) mit Renaissancekanzel im Innern; das Gemälde auf dem Marmor-altar stammt von Domenico Maggioto.
Aus der Altstadt von KorCula führt das Landtor (1650) unter dem Revelin hindurch, einem monumentalen viereckigen 

Turm (1493_96), von dem aus man bis zur Brücke weitergeht. Hier betritt man die einstige Stadtmauer. Der Weg führt zur Allerheiligenkirche (Beginn des 15. Jh., später erneuert), die im Innern eine kassettierte Decke (bemalt um 1713 von Tripo Kokolja), ein Polyptychon mit der Darstellung Marias als Fürbitterin von BlaZ Jurjev Trogiranin (1438_39), ein Ziborium (15. Jh.) und darunter eine geschnitzte Barockpieta von Raphael Donner birgt. Die Kirche ist mit einem Saal verbunden, in dem sich eine Ikonengalerie mit Ge-mälden einheimischer Renaissancemeister und ein Prozessionskreuz von Ivan ProgonoviC (15. Jh.) befinden. Am Nordende der Halbinsel steht der halbrunde Tiepolo-Turm, am Pier des Westufers der Barbarigo-Turm.

Die westliche Küstenpromenade führt an einer kleinen Bucht entlang zum Dominikanerkloster mit der zweischiffigen St.-Nikolaus-Kirche; das ältere Schiff wurde um 1505 beendet, das zweite entstand 1665. Das Altargemälde im rechten Schiff stellt das Martyrium des hl. Petrus Martyr dar (eine alte Kopie des Gemäldes von Tizian). Im neuen Schiff steht der barocke St.-Nikolaus-Altar (1629). Das Kloster besitzt eine Kunstsammlung.

In der Nähe, auf dem Kap Sveti Nikola, wurde 1969 in einem kleinen Sommerhaus das Maksimilijan-Vanka-Gedenkmuseum mit Bildern, Zeichnungen, Terrakotten und Dokumenten des Künstlers (1889–1963) untergebracht. Aus der Vorstadt vor dem Landtor führt der Weg in den Hober-Park und zur 1813 von den Engländern errichteten St.-Blasius-Festung (Fort Wellington) auf der unterhalb der Stadt liegenden Anhöhe. Im Vorort Biline steht die klassizistische, achteckige St.-Justinus-Kirche.

Korcula, der historische Mittelpunkt der Insel, zeichnet sich aus durch seine außerordentlich schöne Lage am Kanal von PeljeSac, seine vielzähligen Bau- und Kulturdenkmäler sowie seine reiche Tradition im Bereich von Seefahrt, Schiffbau und Steinmetzhandwerk. Geburtsort des bekannten Seefahrers Marco Polo; heute ein bedeutendes Fremdenverkehrszentrum. Der Tourismus hat auf der Insel eine lange Tradition. 1912 wurde das erste moderne Hotel, KorCula, eröffnet (Gebäude aus dem Jahre 1871). Schon jahrzehntelang genießen die Gäste von der Hotelterrasse aus den Sonnenuntergang, was im Frühsommer ein besonderes Erlebnis ist.

Das touristische Angebot besteht aus vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten (Hotels, Appartements, Autocamps), Jachthäfen, Sport- und Freizeitprogrammen, besonders Wassersport, organisierten Ausflügen und ganz besonders Kultur- und Vergnügungsveranstaltungen, wobei die weithin bekannten Säbeltänze MoreSka und Kumpanija einen wichtigen Platz einnehmen. Das gastronomische Angebot umfaßt außer Fischspezialitäten auch die einheimischen Qualitätsweine (PoSip, Rukatac, Grk, Plavac). Weitere Leckereien sind die traditionellen Backwaren (Cukarini, KroStule, Prikle). – Für Sportfreunde stehen zahlreiche Tennisplätze sowie Verleihstellen für Windsurf- und Surfbretter zur Verfügung; man kann außerdem an ein- oder mehrtägigen Segel- oder Jachtfahrten teilnehmen oder in Begleitung professioneller Taucher die Welt unter Wasser erkunden.

Der Moriskentanz (MoreSka) ist ein besonderes Erlebnis. Er stammt ursprünglich aus Spanien und wird seit dem 15. Jh. in KorCula aufgeführt. Er soll einen Kampf darstellen, der von den Heeren eines weißen (christlichen) und eines schwarzen (Mauren-)Königs um die vom schwarzen König geraubte Prinzessin ausgetragen wird. Nach einem heftigen, durch sieben Tanzfiguren veranschaulichten Schwertkampf und einem dramatischen Dialog siegt der weiße König und befreit die Prinzessin. Der Kampf wird von Marschmusik einer Blaskapelle untermalt. Die MoreSka wird jedes Jahr am 29. Juli, zum Tag des hl. Theodor Martyr, aufgeführt, in der Fremdenverkehrssaison auch öfter.

Traditionsgemäß feiert man in KorCula auch den am Dreikönigstag beginnenden Fasching sowie die Osterwoche mit Umzügen verschiedener Brüderschaften _ besonders eindrucksvoll ist die Karfreitagsprozession. Weitere kirchliche Feiertage sind der Peter-und-Pauls-Tag (29. Juni, mit Freudenfeuern), Mariä Himmelfahrt (15. August) und der St.-Martins-Tag (im November), wenn der Most “getauft” und “in Wein verwandelt” wird. In den Sommermonaten gibt es Musikveranstaltungen, Gastauftritte von Theater- und Folkloreensembles, Sportveranstaltungen, Segelregatten.

Der Jachthafen ACI KorCula hat 220 Liegeplätze im Meer und weitere 100 an Land.